Liebe Mitglieder! Der AWG-Kurier Nummer 1 dieses Jahres ist an alle in den AWG-Beständen wohnenden Mitglieder verteilt worden. Unter anderem berichten wir umfassend über die diesjährige …
Liebe Mitglieder!
Der AWG-Kurier Nummer 1 dieses Jahres ist an alle in den AWG-Beständen wohnenden Mitglieder verteilt worden. Unter anderem berichten wir umfassend über die diesjährige Vertreterversammlung.
Ein in das Journal intergrierter Sonderkurier widmet sich aus gutem Grund der Verschmelzung der Genossenschaften aus Krakow am See und Güstrow. Denn dieser Zusammenschluss hat unter Mitwirkung von vielen engagierten Mitgliedern vor genau zehn Jahren eine gemeinsame Erfolgsgeschichte eingeletet.
Zudem rufen wir zum Mitmachen beim Wettbewerb „AWG erblüht“ auf, stellen unser Serviceteam vor, berichten von der Buchlesung mit Schauspielerin Katrin Sass in Parchim und natürlich fehlen weder die Jubilare sowie das beliebte Preisrätsel.
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen. Alle Mitglieder können sich den aktuellen AWG-Kurier in unserer Geschäftsstelle in Güstrow sowie in den Büros in Parchim und Krakow am See abholen.
AWG setzt erfolgreiche Entwicklung fort Die 34. Ordentlichen Vertreterversammlung unserer Genossenschaft hat zusammen mit Aufsichtsrat und Vorstand über den Jahresabschluss 2022 beraten und wichtige …
Die 34. Ordentlichen Vertreterversammlung unserer Genossenschaft hat zusammen mit Aufsichtsrat und Vorstand über den Jahresabschluss 2022 beraten und wichtige Beschlüsse gefasst. 49 der 57 gewählten Vertreterinnen und Vertreter nahmen am 24. Juni an der Beratung im Kurhaus am Inselsee in Güstrow teil, womit für alle Tagesordnungspunkte die Beschlussfähigkeit bestand.
Der Jahresbericht für 2022, den der Vorstandsvorsitzende Marco Mischinger und der Vorstand Technik Ulrich Reimer präsentierten, ist erfreulich. Denn trotz der vielen Krisensituationen auf der Welt entwickelte sich unsere AWG als wirtschaftlich und sozial starke Gemeinschaft weiter.
So konnte 2022 ein Jahresüberschuss in Höhe von 1,93 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Das Anlagevermögen ist angestiegen. Rund 4,7 Millionen Euro sind für die laufende Instandhaltung und Instandsetzung sowie über 5,9 Millionen Euro für Investitionen in den Wohnungsbestand eingesetzt worden.
Die Kennzahlen haben sich insgesamt sehr gut entwickelt und bilden ein wirtschaftlich stabiles Fundament unserer Genossenschaft. Unsere AWG ist und bleibt eine starke und sichere Gemeinschaft. Deshalb war es auch möglich, den berechtigten AWG-Mitgliedern eine Dividende in Höhe von 2 Prozent auszuzahlen. Dem entsprechenden Beschlussvorschlag zur Verwendung eines Teils des Bilanzgewinns für diese Ausschüttung stimmte die Vertreterversammlung ebenso einstimmig zu, wie allen anderen auf der Tagesordnung im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss 2022 stehenden Beschlüssen.
Der erfolgreiche Kurs unserer Genossenschaft, bei dem die Wohnqualität der Mitglieder im Mittelpunkt steht, soll eine konsequente Fortsetzung finden. Im laufenden Geschäftsjahr 2023 wurden die Weichen dafür längst gestellt und es wird weiter intensiv in diesem Sinne auf allen Ebenen gearbeitet. Resultierend aus den bisherigen Entwicklungen ist ein positives Ergebnis von ca. 855 TEUR zu erwarten.
Bei den Tagesordnungspunkten zum Aufsichtsrat entschieden die Vertreterinnen und Vertreter, dass dieses Gremium bis 2025 aus sechs Mitgliedern bestehen soll. Anschließend wurden ohne Gegenstimme Marlies Dittmeyer wiedergewählt und Stephanie Boss zum neuen Mitglied bestimmt. Unmittelbar nach der 34. Ordentlichen Vertreterversammlung konstituierte sich der Aufsichtsrat so: Dr. Manfred Müllner (Vorsitzender), Marlies Dittmeyer (stellvertretende Vorsitzende), Wolfgang Unruh (Schriftführer), Stephanie Boss (Mitglied), Horst Karpowsky (Mitglied) und André Wollbrecht (Mitglied).
Es ist seit 2021 eine gute Tradition, dass verdienstvolle Mitglieder für ihre Leistungen zur Entwicklung unserer Genossenschaft die AWG-Ehrenvase erhalten. Diese fand auf der 34. Ordentlichen Vertreterversammlung eine Fortsetzung. Ausgezeichnet wurde Hannelore Röthke aus Krakow am See, die sich vor allem bei der Verschmelzung der AWG Krakow mit der AWG Güstrow große Verdienste erworben hat.
Nach der erfolgreichen Durchführung der 34. Ordentlichen Vertreterversammlung nutzen die Vertreterinnen und Vertreter die Gelegenheit, um in lockerer Runde Gedanken auszutauschen.
Umfangreiche Informationen zur 34. Ordentlichen Vertreterversammlung sowie den Kurzbericht für das Geschäftsjahr 2022 sind in der ersten Ausgabe 2023 des AWG-Kuriers zu finden.
Zu den Bildern: Beifall gab es während der 34. Ordentlichen Vertreterversammlung mehrfach.
Im angeregten Gespräch vor der Beratung: Reinhild Ziemer, Herbert Fischer und Hans-Joachim Kalinke (v. l.).
Christine Stegemann (l.) und Monika Löper tauschen sich zu genossenschaftlichen Themen aus.
Hannelore Röthke erhielt für ihre Verdienste die AWG-Ehrenvase vom Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Manfred Müllner (r.) und Aufsichtsratsmitglied Horst Karpowsky überreicht.
Die Mitglieder des Aufsichtsrates unserer AWG: André Wollbrecht, Dr. Manfred Müllner (Vorsitzender), Stephanie Boss, Marlies Dittmeyer (stellvertretende Vorsitzende), Horst Karpowsky und Wolfgang Unruh (Schriftführer/v. l.).
Vertreterversammlung am 24. Juni 2023 in Güstrow Die 34. Ordentliche Vertreterversammlung der Allgemeinen WohnungsbauGenossenschaft Güstrow – Parchim und Umgebung eG (AWG) haben Aufsichtsrat und …
Die 34. Ordentliche Vertreterversammlung der Allgemeinen WohnungsbauGenossenschaft Güstrow – Parchim und Umgebung eG (AWG) haben Aufsichtsrat und Vorstand auf der Grundlage der aktuellen Satzung für Sonnabend, den 24. Juni 2023, um 09:00 Uhr, ins Kurhaus am Inselsee, Heidberg 1-5 in 18273 Güstrow einberufen.
Tagesordnung:
Die Vertreter haben fristgemäß eine Einladung für die Versammlung mit allen dazugehörenden Dokumenten erhalten.
Die Unterlagen zum Jahresabschluss 2022 können nach vorheriger Anmeldung ab dem 15. Juni in der AWG-Geschäftsstelle Güstrow, sowie in den Büros in Parchim und in Krakow am See eingesehen werden.
Katrin Sass und Hund Lucky unterhalten bestens bei der AWG-Buchlesung „Wir sind begeistert.“ „Es war so unterhaltsam und authentisch.“ „Sie ist so schön natürlich.“ Mit solchen und ähnlichen Aussagen …
„Wir sind begeistert.“ „Es war so unterhaltsam und authentisch.“ „Sie ist so schön natürlich.“ Mit solchen und ähnlichen Aussagen traten die Besucher der AWG-Buchlesung mit Katrin Sass am vergangenen Dienstag (6. Juni) glücklich den Heimweg an. Zuvor hatten Sie eine Veranstaltung erlebt, in der es viel Anlass zum Lachen gab, aber auch sehr persönliche und nachdenklich stimmende Momente berührten.
Bis auf den letzten Platz war der Treff.20 in Parchim an diesem Tag gefüllt, denn die Vorfreude und Spannung auf die Lesung mit der bekannten und beliebten Schauspielerin waren schon seit Tagen spürbar. Hinzu kam bei den meisten Gästen eine gute Portion Neugier auf die Frau, die bekanntermaßen kein Blatt vor den Mund nimmt. Offen, selbstkritisch und emotional erzählte sie anhand ihres Buches „Das Glück wird niemals alt“ ihre Lebensgeschichte. Episoden, Erlebnisse, Krisen, lebensbedrohliche Phase – alles brachte Katrin Sass an diesem Abend zur Sprache. Monologe der Autorin und Wortmeldungen aus dem Publikum sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Jeder im Saal war irgendwie einbezogen, selbstverständlich auch „Lucky“, der Hund von Katrin Sass. Der verschaffte sich mit so mancher „Aktion“ Aufmerksamkeit und wurde so zu einem weiteren belebenden Element für diese AWG-Buchlesun, die mit vielen persönlichen Dialogen zwischen Autorin und Gästen sowie Wunsch-Bücher- und CD-Signaturen endete.
Das Publikum hatte Katrin Sass von der ersten Minute der AWG-Buchlesung in ihren Bann gezogen.
So herzlich wie der AWG-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Manfred Müllner die Autorin begrüßt hatte, fielen auch seine Dankesworte für die tolle Buchlesung aus.
30 hochwertige Ferngläser hat die AWG heute an den Wildpark-MV in Güstrow übergeben. „Unsere Genossenschaft unterstützt damit Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche. Diese Geräte ermöglichen im …
30 hochwertige Ferngläser hat die AWG heute an den Wildpark-MV in Güstrow übergeben. „Unsere Genossenschaft unterstützt damit Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche. Diese Geräte ermöglichen im wahrsten Sinne des Wortes hautnahe und spannende Einblicke in die Fauna und Flora. Die AWG sieht sich als Teil der Stadtgesellschaften an unseren Standorten in Güstrow, Parchim, und Krakow am See und fördert deshalb Aktivitäten in sozialen, kulturellen, sportlichen und vor allem auch pädagogischen Bereichen. Dafür steht dieses Engagement im Güstrower Wildpark “, so der AWG-Vorstandsvorsitzende Marco Mischinger.
Der Wildpark-MV ist ein sehr gern genutzter außerschulischer Lernort, den jährlich tausende Schülerinnen und Schüler sowie Kindergartenkinder besuchen, um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu erleben und zu erkunden.
Den Klassensatz Ferngläser nahm Wildparkchef Klaus Tuscher in Empfang. „Ich freue mich sehr. Damit können die Schüler nicht nur die Bären, Wölfe oder Luchse in ihrem weitläufigen Areal beobachten, sondern auch viele wildlebende Tiere, die sich im und um den Park angesiedelt haben. Das finden die Kinder auch sehr spannend“, so Klaus Tuscher.
Die Bilder:
Per Handschlag übergibt der AWG-Vorstandsvorsitzende Marco Mischinger (r.) symbolisch die 30 Ferngläser an den Wildparkchef Klaus Tuscher.
Gut verpackt sind die Ferngläser, die „eine sehr gute Qualität haben”, wie Klaus Tuscher sagt.
Karnevalisten und AWG beim 725. Die Stadt Krakow am See hat Mitte Mai ihren 725. Geburtstag über mehrere Tage zünftig gefeiert. Viele Mitglieder unserer Genossenschaft aus dem Luftkurort sowie ebenso …
Die Stadt Krakow am See hat Mitte Mai ihren 725. Geburtstag über mehrere Tage zünftig gefeiert. Viele Mitglieder unserer Genossenschaft aus dem Luftkurort sowie ebenso von unseren Standorten in Güstrow und Parchim nahmen an den Jubiläumsveranstaltungen teil oder gestalteten diese sogar mit.
Einer der großen Höhepunkte war der Festumzug am 20. Mai, bei dem unsere AWG auch unübersehbar vertreten war. Denn die Närrinnen und Narren vom Krakower Karnevalsclub e.V., die von unserer Genossenschaft seit vielen Jahren unterstützt werden, nahmen die AWG bei dieser bunten Prozession sowie allen weiteren ihrer Aktivitäten mit ins Boot.
Frische Kräuter vom eigenen Beet Mit viel Begeisterung sowie tatkräftig an Spaten, Grubber, Hacke, Harke, Schaufel und Besen haben Bewohner des „AWG-Rosenhofs“ in Güstrow ein Kräuterbeet angelegt. …
Mit viel Begeisterung sowie tatkräftig an Spaten, Grubber, Hacke, Harke, Schaufel und Besen haben Bewohner des „AWG-Rosenhofs“ in Güstrow ein Kräuterbeet angelegt. Neun Bewohnerinnen und Bewohner aus dem altersfreundlichen Wohnquartier unserer Genossenschaft nahmen die Sache in die Hand. Zunächst erfuhr die Gruppe in einem kleinen Vortrag von Gartenprofi Doreen Salzmann, jede Menge Wissenswertes über Kräuter, deren Anzucht und vor allem deren Verwendungsmöglichkeiten. Nicht von ungefähr wird sie „Kräuterfee“ genannt.
Mit vereinten Kräften ging es dann an die Bepflanzung der von AWG schon vorbereiteten Beet-Fläche. Unter fachfraulicher Anleitung kamen unter anderem Minze, Thymian, Salbei, Petersilie und Melisse in den Boden. Gemeinschaftlich kümmern sich nun Heidemarie Kesterke, Ingrid Klütz, Erika Cichia, Heidemarie Stolt, Hannelore Dühring, Ingeborg Kühn, Karin Beyer, Ursula Wesche und Michael Mikley um die Pflege und das Gedeihen der Kräuter. Und ebenso läuft es bei der Ernte. Jeder Rosenhof-Bewohner bedient sich bei Bedarf. Natürlich steht die Hausdame des „AWG-Rosenhofs“, Petra Jordan-Prange, jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
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